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Soeben auf CD erschienen:

Die 24 Préludes von András Hamary (*1950), eingespielt von Markus Bellheim.

In der Kritik von“The New Listener„: „Wahrlich ein neuer Markstein in der Gattungsgeschichte… sensationelle Musik und eine sensible und überzeugende Darbietung! Ein absolutes Klavier-Highlight…“

Buchpräsentation: Doktor Krittels Federvieh – im Rahmen vom „Café Karussell“ stellt der Autor seine vlotten Vogelverse vor und unterhält sich mit Michael Holy über die Entstehung des Büchleins in Zeiten der Pandemie

Dienstag, 17. Januar 2023, 15 Uhr, im Switchbord, Frankfurt, Alte Gasse 36

Viele vlotte Vogelverse von Christian Golusda / mit farbigen Illustrationen des Autors:
Doktor Krittel, reimendes Alter Ego seines Schöpfers, lenkt in seinem neuen Werk den bekannt skeptischen Blick auf das Reich der gefiederten Freunde und mutiert dabei zur Spottdrossel. Leser, die Spaß haben an Wort und Spiel, Reim und Rhythmus, kommen mit den„vlotten“ Vogelversen hier auf ihre Kosten, und Sinnsucher aller Altersklassen haben gute Chancen, zwischen Fein-, Hinter-, Tief- und Unsinn fündig zu werden. / BoD Verlag, Norderstedt

„“…Und so ist eine mit feinen Federvieh-Karikaturen geschmückte, zwischen Hinter- und Unsinn flatternde Vogelkunde der besonderen Art entstanden, die vermutlich auch dem großen Kollegen Heinrich Hoffmann Vergnügen bereiten würde.“

Frankfurter Neue Presse

Soeben erschienen:

Doktor Krittels Federvieh – viele vlotte Vogelverse (BoD-Verlag Norderstedt)

In der Pandemiezeit aus der Schublade gezogen und jetzt ins Freie geflogen: eine Voliere mit der ganzen Vogelschar. Wer Lust hat auf Reim und Rhythmus, Fein- und jede Menge Unsinn kann hier fündig werden:

Zu beziehen über alle Buchhandlungen oder direkt beim BoD-Buchshop: hier klicken.

 

 

Ein Teich voll mit Tinte

Illustration: Sieb Posthuma

Neuinszenierung der szenischen Lesung; Reimgeschichten und Lieder aus dem gleichnamigen Bilderbuch von Annie M.G. Schmidt; mit dem Theaterhaus-Ensemble (Susanne Schyns, Uta Nawrath, Michael Meyer, Günther Henne; Theaterhaus Frankfurt

„… Es ist dem Frankfurter Künstler Christian Golusda und dem Frankfurter Moritz-Verlag zu verdanken …, dass die Gedichtsammlung „Ein Teich voll mit Tinte“ 2016 erstmals auf Deutsch erschienen ist. Und das Frankfurter Theaterhaus-Ensemble hat daraus ein Programm aus Liedern und Gedichten gemacht, das hinreißend vermittelt, warum große Verskunst, witzig, ein bisschen anarchistisch und voller Zuneigung, nie aus der Mode kommt…“

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Okt. 2022

Ein Teich voll mit Tinte –  Lesung
Reimgeschichten und Lieder aus dem gleichnamigen Bilderbuch von Annie M.G. Schmidt in der Übersetzung von Christian Golusda;
mit Günther Henne, Michael Meyer, Uta Nawrath, Susanne Schyns | Konzept, Regie: Christian Golusda.

Sonntag, 6. November 2022, 15 Uhr, im  Theaterhaus Frankfurt, Schützenstraße

 

Dancing Spirits –  works, objects, photography, video installation art

von Andrea Simon

1. – 30. Oktober 2022, Bad Soden, Stadtgalerie, Badehaus im Alten Kurpark;

 

Kissenleben

Sie werden besessen
von breiten Gesäßen,
sie werden gedrückt,
sie werden geknickt,
sie werden von schweren Köpfen belegt,
die kein schlapper Körper mehr weiter trägt,
sie werden von roten Augen beflennt,
sie arbeiten nachts, wenn alles pennt,
sie dulden beflissen.

Sie werden zerwühlt,
sie werden zerrieben,
sie werden Zeuge,
wenn Paare sich lieben,
und müssen, wenn diese sich später hassen,
Federn lassen,
nicht nur bei Nacht,
(das nennt man dann Schlacht).
Sie bleiben treu, wenn Beziehungen trogen,
und werden zum Dank vielleicht frisch bezogen,
dann fällt´s nicht so auf, wie alles zerschlissen.

Ich möchte mal wissen,
was meine Kissen
von mir so mitkriegen…

aus: Wen die Reimsucht heimsucht (unveröff.)  © Christian Golusda 2022

 

Das Gedicht Letzter Schnee aus meiner unveröffentlichten Sammlung „Wen die Reimsucht heimsucht…“ wird im „Lyrikfrühstück“ von hr2 gelesen, am       19. Dezember 2021, hr2 Lyrikfrühstück, zwischen 9:05 Uhr und 10 Uhr

zum Nachhören: Hier klicken! („Letzer Schnee“ bei ca. min. 26:00)

Bilderbuch von Bernadette Vermeij (Text) und Gitte Spee (Illustrationen); Übersetzung aus dem Niederländischen von Christian Golusda (Titel der Originalausgabe: De hut van Haasje); Moritz Verlag, Frankfurt a.M:

„Ein entzückendes humorvolles Bilderbuch über den liebevollen Umgang miteinander, egal unter welchen Voraussetzungen. Aus dem Niederländischen von Christian Golusda mit treffsicheren Worten übersetzt.“

Lesefüchse München


Christian Golusda
Sandweg 6a
D-60316 Frankfurt am Main
Tel:069/ 49 34 79
Url: http://www.christian-golusda.de